Nakhon Ratchasima

Nakhon Ratchasima hat mir nicht so besonders gut gefallen. Obwohl ich nette und freundliche Nachbarn hatte fühlte ich mich dort nicht so wohl. Die Stadt hat durchaus einiges zu bieten, aber von meiner Wohnung in die Stadt zu kommen und vor Allem wieder zurück, das stellte meine Geduld oft auf eine harte Probe. Die Sammeltaxen verkehren dort im Liniendienst aber anscheinend zu keinen festen Zeiten. In die Stadt reinzukommen war kaum ein Problem, ich brauchte nur zur nahegelegenen Haltestelle an einem See gehen und bekam dort auch bald die Taxe zugewiesen. Aber zurück, ich wusste ich muss die nummer 14 nehmen, aber es konnte oft eine Stunde vergehen bis eine Taxe mit der Nummer 14 auftauchte. Einmal sah ich eine Nummer 8, die hatte ich am See auch schon gesehen, also fragte ich ob ich mitfahren könnte, dies bejahte der Fahrer. Unterwegs in Bahnhofsnähe, etwa vier Kilometer von meinem Ziel entfernt, hielt er an um mir zu sagen ich müsste nun aussteigen. Er fuhr danach weiter in die Richtung die auch wollte. Zum Glück kam wenig später ein Tuk Tuk, mit dem ich weiter fahren konnte, aber nicht ohne einige Umwege zu nehmen um mir dann 60 Bath abzunehmen, für eine Fahrt die mit der Taxe 8 Bath gekostet hätte. So war ich froh als ich nach einem Monat nach Buriram wechseln konnte. 

Zu erreichen ist Nakhon Ratchasima mit Bus und Eisenbahn. 

 

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